Neulich erhielt ich eine E-Mail von Change.org, in der um Unterstützung für die Freiwillige Feuerwehr gebeten wurde. Anfangs war ich unsicher, ob die Nachricht echt ist oder ein Phishing-Versuch. Nach ein paar Tagen kam allerdings eine Bestätigung von Change.org, dass die Unterstützungsaktion erfolgreich war – damit ist klar: Change.org ist seriös und glaubwürdig. Im Folgenden fasse ich wichtige Fakten zusammen.
Change.org ist eine weltweit genutzte Plattform für Online-Petitionen. Nach eigenen Angaben haben mehrere hundert Millionen Menschen weltweit Petitionen auf Change.org gestartet oder unterstützt. Die Organisation dahinter bezeichnet sich selbst als unabhängiges, gemeinnütziges Unternehmen, das sich durch Beiträge seiner Nutzer finanziert. Diese Kombination aus großer Reichweite und Transparenz spricht für die Seriosität der Plattform.
@change.org
. Niemals werden Zahlungsdaten oder Passwörter abgefragt. Mehr
Infos: Phishing erkennen auf change.org
Zusammenfassend lässt sich sagen: Change.org ist ein etabliertes, seriöses Portal für bürgerschaftliches Engagement. Die Plattform ermöglicht es jedem, Anliegen wie die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr einfach zu fördern. Mit den oben genannten Fakten und Hinweisen können Sie echte Change.org-Kontakte erkennen. Meine Erfahrung zeigt: Die Petition war echt – und hat Wirkung entfaltet.
Einen Moment war ich misstrauisch...
Die Mail von Change.org sah aus wie immer: Der Absender stimmte, die Anrede mit dem Vornamen war die übliche, so nahm ich also an der Petition für die Rente der Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr teil. Alles geschah reibungslos wie immer. Ich informierte meine Freunde - denn wer möchte die Helden der Freiwilligen Feuerwehr in Deutschland nicht unterstützen?!
Danach kamen jedoch Misstrauen und Zweifel auf! Was, wenn es trotzdem eine Phishing-Mail war? Phishing-Mails sind dadurch gekennzeichnet, dass ein starker psychlogischer Druck aufgebaut wird - etwa mit dem Link zu einer angeblich unbezahlten Rechnung, die man binnen drei Tagen bezahlen müsse (Kennzeichen: Zeitdruck wird aufgebaut). Wenn nicht, passiere dieses oder jenes!! Und schon klickst Du auf den Link und hängst am Fliegenfänger!!
Bei der Mail von Change.org war alles anders, aber Psychologie war dennoch im Spiel: Jeder, der das liest, fühlt sich angesprochen, Helfersyndrom nennt man es. Was, wenn es möglicherweise doch eine perfide Phishing-Mail war? Bis ich das klären konnte, schickte ich an meine Freunde eine Mail hinterher. Sie mögen nichts tun und nicht aktiv werden!
Danach lernte ich dann, die Sorgen waren unbegründet. Alles im grünen Bereich! So kam ich dann zu diesem Text auf dieser Website Neuesaltern.de. Meine Freunde bitte ich um Nachsicht, dass mir das passiert ist. Aber wie sagt man? Etwas gesundes Misstrauen ist im Internet kein Fehler!
Bruchsal, im August 2025 - Dieter Müller
Was passiert, wenn Menschen unterschiedlichen Alters, mit ganz verschiedenen Lebensgeschichten, gemeinsam einen Film schauen, eine Tasse Kaffee trinken und dabei ins Gespräch kommen?
Im Projekt „CappuKino“ erleben wir genau das: Senioren, Jugendliche, Alleinstehende und Neugierige begegnen sich auf Augenhöhe – ganz ohne Programmzwang. Die Rückmeldungen zeigen uns, wie groß das Bedürfnis nach echter Gemeinschaft ist.
Solche kleinen Formate stärken das Vertrauen untereinander und geben vielen Menschen ein Stück Lebensfreude zurück. Für mich ist das Ehrenamt hier nicht Pflicht, sondern pure Bereicherung.