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Die Elektronische Patientenakte ePA und das E-Rezept

KI im Gesundheitswesen ist soo ein schwieriges Thema, da hilft nur Humor! -DM

Frage an ChatGPT: "Ist Alfons wirklich Franzose?" Auf JEDER Antwort steht:

"ChatGPT kann Fehler machen. Überprüfe wichtige Informationen."

 

 

Datenschutz und Datensicherheit

Medizinische Daten sind besonders sensibel und unterliegen strengen Datenschutzgesetzen wie der DSGVO in Europa. Diese regeln, wie Daten gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden dürfen.

 

KI-Systeme müssen sicherstellen, dass Patientendaten anonymisiert oder pseudonymisiert werden, um Rückschlüsse auf Einzelpersonen zu verhindern5.

 

Es besteht das Risiko von Cyberangriffen auf medizinische Systeme, insbesondere wenn große Mengen an Patientendaten in zentralisierten Datenbanken oder Cloud-Diensten gespeichert werden.

 

Lesen Sie mehr zu dem Thema unten am Fuß der Seite. Leider ist das Thema Datenschutz und Datensicherheit viel zu umfangreich, als dass es hier auf dieser Seite erschöpfend abgehandelt werden könnte.

 

Schritt für Schritt zur Barmer eCare-App

 

Am Beispiel der gesetzlichen Krankenkasse BARMER will ich den Zugang zur ePA beschreiben. Es handelt sich demnach um die Vorgehensweise auf dem Smartphone. Ich nehme an, dass es andere gesetzliche Krankenkassen ähnlich machen. Die Barmer nennt auf dem Weg dahin folgende Schritte:

  1. Barmer-App herunterladen (auf das Smartphone oder Tablet, mit dem Sie die eCare-App nutzen möchten)
  2. Barmer eCare herunterladen (Sie benötigen die aktuelle Version, z.B. aus dem Google Play Store)
  3. Benutzerkonto und eCare einrichten (Sie benötigen von beidem die aktuelle Version)

Natürlich fragt sich jeder, wieso man zwei Apps benötigt, um Zugang zu einer ganz persönlichen ePA zu haben. Wem soll so ein umständlicher Weg einleuchten? Sicherheitsgründe machen es erforderlich, dass eine eindeutige Verbindung über die eCare-App zur Barmer-App zu Ihnen als Person hergestellt wird! Es gibt hohe gesetzliche Vorgaben, um sicherzustellen, dass nur Sie Zugang zu Ihrer eCare haben und dort etwas einsehen und eingeben können. 

  

Bruchsal, 13. Februar 2025 - Dieter Müller

  

 

Diese Seite ist sehr textlastig, wie man es von einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erwarten kann. Falls Sie das Wagnis des ersten Schritts in die Digitalisierung Ihrer Gesundheit wagen wollen, sind Sie hier richtig! - Falls Ihnen Ihre persönlichen Daten oder generell Datenschutz wichtig sind, sollten Sie die Bemerkungen am Schluss des Textes ganz unten lesen.

 

 

Wer hier nicht klarkommt, für den gibt es einen Weg!

 

Lassen Sie sich helfen von Ihrer Krankenkasse!

13. Februar 2025. Obwohl ich in Computer- und Internetdingen nicht völlig unerfahren bin, kam ich bei der Installation und Anmeldung rasch an meine Grenzen. Ich frage mich, wie soll ein normaler Bürger damit klarkommen?! Was hat sich der Gesetzgeber dabei gedacht? Eine total vernünftige, sinnvolle Neuerung - und niemand kann sie nutzen?! Nach mehreren Frustationen fand ich einen Lösungsweg, einen ziemlich analogen! Ich ging zu meinem Barmer-Büro in der Kaiserstraße und schilderte das Problem. Dort verstand man mich auf Anhieb und konnte mir gleich helfen. Geduldig führte man mich auf meinem Smartphone durch den Anmeldeprozess und gab mir mit auf den Weg, ich könne dies gern bekannt machen - man sei bereit, allen Kunden bei der Einrichtung der eCare zu helfen! 

 

Im Laufe der Einrichtung begegnet Ihnen eine Anzahl von Fakten und Kennziffern, die Sie nicht durcheinander bringen dürfen. Notieren Sie sich am besten sämtliche Kennzahlen! Wichtig ist besonders die sechsstellige Barmer-PIN, die Sie im Laufe des Anmeldeprozesses selbst festlegen. Ihre Gesundheitskarte hat einen PIN und einen CAN. Es gibt jede Menge Passwörter und Sie müssen einen Aktivierungscode anfordern, der Ihnen per Post zugeschickt wird und innerhalb einer bestimmten Zeit benutzt werden soll, bevor er verfällt. Der Aktivierungscode kann nur ein einziges Mal benutzt werden. Wenn Sie im Laufe der Anmeldung nach Ihrem Benutzernamen gefragt werden, dann ist dies nicht Ihr Name, wie er auf der Gesundheitskarte steht. Wenn ich mich recht entsinne, ist dies Ihre E-Mail-Adresse. Aber jetzt bin ich nicht mehr 100prozentig sicher. - Es ist ein Armutszeugnis für uns Deutsche! Vor über zwanzig Jahren wurde der Anstoß zu einer elektronischen Patientenakte ePA gemacht - und sowas kommt dabei heraus!!

  

Noch einmal meine Empfehlung:

Gehen Sie zum Büro Ihrer Krankenkasse!

Dort ist man bereit, Ihnen zu helfen!

 

Mein Weg zu E-Rezept und ePA - Schritt für Schritt

18. Februar 2025. Ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch. Mich interessierte von Anfang an, wie ich selbst in das E-Rezept und in die ePA Einblick nehmen kann. Ich war mir darüber im Klaren, dass es in der Anfangsphase Anlaufprobleme geben würde. In einem Land wie Deutschland, das in Sachen Digitalisierung die rote Laterne trägt, wäre es ein Wunder, wenn auf Anhieb alles perfekt laufen würde. Mit meiner positiven Grundhaltung machte ich mich ans Werk. Ich wollte Erfahrungen nicht allein für mich machen, nein - ich hatte immer den Plan, im Bruchsaler NAIS Internettreff darüber zu berichten.

 

Vorneweg: In der Praxis hatte ich von Anfang an gute Erfahrungen mit dem E-Rezept, das meine Ärzte mir ausstellten. Ich bat meine Ärztin im UKHD um ein bestimmtes Rezept, und Zack! konnte mein Apotheker es bestellen, nachdem ich mit meine Gesundheitskarte in sein Lesegerät gesteckt hatte! Ich wusste, dass ich mit einer gewissen Wartezeit zwischen Rezepteingabe beim Arzt und Bestellbarkeit in der Apotheke rechnen muss, so wurde es auch seitens meiner Ärztin kommuniziert. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die Wartezeit nicht lang ist. Jedenfalls nicht ein oder zwei Tage, wie meine Freunde, die Schlauberger, es mir weismachen wollten! Unfug! Es geht sehr schnell. Falls jedoch Ihr Doktor bis abends wartet, bis er alle Rezepte auf einmal freigibt, dann dauert es halt! Schlimm, dass sich die Gerüchte bereits manifestiert haben...

 

Mein Rat an Patienten, die Ihre Medikamente sofort benötigen: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, machen Sie es dringend, und er wird Ihnen augenblicklich helfen!

 

Meine E-Rezepte auf dem Smartphone mit eCare-App

18. Februar 2025. Ich habe weiter oben beschrieben, wie ich zu meiner Barmer eCare-App gekommen bin. Diese App ist der Schlüssel zu allen weiteren Schritten. Ich denke, andere gesetzliche Krankenkassen bieten etwas Ähnliches.

  • Als erstes müssen Sie sich auf der Barmer eCare App nach dem Öffnen (Download auf Google Play) anmelden, indem Sie den Button "Mit BARMER-App anmelden" drücken. Auf der Anmeldeseite finden Sie weitere Links zu zusätzlichen Infos.
  • Auf der nächsten Seite klicken Sie auf "BARMER-PIN" und auf der Folgeseite auf "Mit BARMER-PIN bestätigen". Hier geben sie den sechsstelligen Barmer-Pin ein. Weiter. Nach einigen Sekunden verlangt man ein weiteres Mal den BARMER-PIN. Mit BARMER-PIN bestätigen. Wieder denselben PIN eingeben. Nach einigen Sekunden öffnet sich Ihr eigenes eCare-Konto. Falls Sie zwischendurch trödeln, wird der Anmeldeprozess abgebrochen und alles kann von vorn beginnen.
  • Klicken Sie nun unten in der Fußzeile auf "Services" und danach auf "E-Rezepte". Hier finden Sie nun alle E-Rezepte, die Sie in den letzten Monaten bereits bekommen haben und auch das E-Rezept, dass noch auf die Bestellung durch Sie wartet.
  • Mein nächster Schritt ist der Gang zur Apotheke. Dort stecke ich meine Gesundheitskarte in das Lesegerät, und der Apotheker kann das Medikament bestellen. Fertig. Falls das neueste Rezept jedoch noch nicht aufgeführt ist, kann ich mir den Gang zur Apotheke sparen.
  • Es kann sein, dass Sie sich während einer Sitzung immer wieder, wohl ein Dutzend Mal, mit Ihrer Barmer-Pin anmelden müssen. Ohne sie geht gar nichts!

 

Wikipedia: Elektronische Patientenakte (Deutschland)

26. Februar 2025. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist eine elektronische Gesundheitsakte, in der die individuelle Anamnese, Behandlungsdaten, Arztbriefe, Medikamente, Allergien und weitere Gesundheitsdaten der Krankenversicherten sektor- und fallübergreifend deutschlandweit einheitlich gespeichert werden können.Sie wurde seit 2003 im Rahmen der E-Health-Strategie vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) erarbeitet und ist seit 1. Januar 2021 für alle Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung verfügbar. Für die Patienten selbst ist die ePA auf der Grundlage des Patientendatenschutzgesetzes freiwillig.

Seit dem 15. Januar 2025 wird für jeden gesetzlich Krankenversicherten zeitnah automatisch von seiner Krankenkasse eine ePA Version 3.0 eingerichtet, sofern die jeweilige Person dem nicht bei seiner Krankenkasse widerspricht, wobei der Widerspruch auch später jederzeit möglich ist und sodann eine bestehende ePA von der jeweiligen Krankenkasse unverzüglich zu löschen ist.

 

Mein Standpunkt: Dies ist der einleitende Text auf Wikipedia. Ich kann diese Quelle empfehlen. Er ist in verständlichem Deutsch geschrieben und spart auch Kritik und Fragen der Sicherheit nicht aus. Im Text gibt es zahlreiche weiterführende Links. Da wir uns gegenwärtig in der Einführungsphase befinden, wird der Artikel häufig, fast täglich, aktualisiert.

 

Verzögerungen: Laut Presseinformation von Mitte Februar 2025 verzögert sich der bundesweite Rollout der ePA 3.0 auf frühestens April 2025. Demnach gehe aus internen Papieren des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hervor, dass die ePA aktuell zu instabil funktioniert und dass die Sicherheit der ePA noch verbessert werden muss.

 

 

Wie geht es praktisch weiter mit der ePA?

26. Februar 2025. Einen gut lesbaren Artikel finden Sie auf Welt.de: Was Sie jetzt zur elektronischen Patientenakte wissen sollten. Stand allerdings: 26. September 2024. 

 

Mit der App können Sie Dokumente hoch- oder herunterladen, anzeigen, verbergen und löschen, Widersprüche erteilen oder Vertreter ernennen. Ebenso können Sie Zugriffsberechtigungen und Zugriffsdauer von Ärzten, Apothekern oder Ähnliches festlegen. Eine Datenmitnahme bei Krankenkassenwechsel ist möglich. Um mit der ePA arbeiten zu können, brauchen Sie Ihre elektronische Gesundheitskarte und die dazugehörige persönliche Geheimzahl von Ihrer Krankenkasse. Aufgepasst: Ohne App können Sie keine Daten einsehen, hochladen oder verwalten. Widersprüche sind aber über den Ombudsmann möglich.

Wenn Ihre Gesundheitskarte in der Arztpraxis eingelesen wird, erteilen Sie dem Arzt und Krankenhaus ganz automatisch für 90 Tage den behandlungsbezogenen Zugriff auf Ihre ePA. Jede medizinische Einrichtung muss jedoch protokollieren, wer wann auf welche Daten Ihrer ePA zugegriffen hat; Apotheken haben drei Tage Zugriff. Sie können aber über Ihre App oder den Ombudsmann bei Ihrer GKV diese Zugriffsdauer verkürzen oder einzelne Ärzte ausschließen. 

Sie entscheiden. Es handelt sich um persönliche Informationen rund um Ihre Gesundheit; Arztberichte, Laborwerte, Befunde. Mutterpass, Impfpass, Zahnbonus-Heft, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie bei Kindern das U-Heft. Dann der Medikamentenplan. Der ist wichtig, weil es zu problematischen Wechselwirkungen zwischen manchen Medikamenten kommen kann, beispielsweise bei der Einnahme des Schmerzmittels Metamizol.

Die Frage steht imRaum, ob ein Datenklau über gehackte Handys möglich sein könnte. „Deshalb ist es wichtig, ein Smartphone mit aktuellem Sicherheitsstandard zu nutzen“, so die Professorin für Recht. Falls ein Smartphone bereits gehackt wäre, gäbe es Methoden, Kompromittierungen zu erkennen und dann den Start der ePA-Anwen dung zu verhindern. „Allerdings sind sie auch nicht unfehlbar.“ Die Bundesbeauftragte rät deshalb Versicherten dazu, sich Zeit zu nehmen und in Ruhe zu entscheiden, ob Sie die ePA und alle Funktionen nutzen möchten.

 

 

ePA - Sie müssen selbst aktiv werden!!

 

Beim Lesen so mancher Artikel frage ich mich, ob damit beim Nutzer nicht völlig falsche, übertriebene Vorstellungen erzeugt werden. Viele sind im Glauben, dass sie eine ePA erhalten, die zu Beginn schon alle Berichte, Arztbriefe, Laborwerte und Medikamentenpläne enthalten. Das ist natürlich nicht der Fall! Die Akte ist zu Beginn komplett leer! Erst mit der Zeit wird sie befüllt werden, in der Hoffnung, dass Ihre Ärzte mitspielen  - die haben nämlich anderes zu tun, als Ihre Datenpflege zu übernehmen. Sie als Versicherter der Krankenkasse sind der Herr des Geschehens! Sorgen Sie selbst dafür, das alles was Ihnen wichtig ist, von Ihnen persönlich in die ePA hochgeladen wird! Machen Sie sich schon mal damit vertraut, wie Sie Berichte scannen und hochladen!! Ich habe es hier unten beschrieben, wie das geht.  -DM

 

Was ist mit der ePA, der elektronischen Patienten-Akte?

18. Februar 2025. Wenn Sie sich auf der BARMER eCare App auf Ihrem Konto anmelden, erscheint auf der Startseite auch "Zuletzt hinzugefügt" - falls Sie schon etwas hinzugefügt haben.

Wie das Hinzufügen geht, werde ich nun beschreiben. Übrigens finde ich auf der Barmer eCare App nirgends das Wort ePA. Seltsam. Falls Sie nichts weiter unternehmen, wird niemand sonst als Sie die Dokumente lesen können! Wenn Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder einem anderen Doktor mit Ihrer Gesundheitskarte angemeldet haben, gilt diese Anmeldung auch als Freigabe, dass Ihr Arzt Ihre Dokumente lesen kann. Ich empfinde dies als den eigentlichen Sinn der ganzen Angelegenheit. Sie könne im Einzelnen festlegen, wem Sie den Zugang zu Ihrer Akte nicht gestatten. Es könnte ja bestimmte Krankheiten geben, die Sie nicht allen behandelnden Ärzten bekanntgeben möchten...

 

Wie lade ich einen Bericht in meine ePA?

Zu Beginn Ihres elektronischen bzw. digitalen Daseins - auf Ihrem eCare-Konto - ist dieses noch leer. Es fehlen Inhalte. Gehen Sie ruhig davon aus, dass niemand Ihre historischen Arztberichte, Laborwerte, Impfdaten in Ihre ePA übertragen wird, als Sie selbst. In 50 Jahren wird es sicher anders ausschauen, aber im jetzt und hier erwarten Sie lieber nicht, dass Ihnen jemand diese Arbeit abnimmt! Da mir persönlich jedoch im eigenen Interesse viel an einer guten, eindeutigen Kommunikation zwischen Hausarzt - Facharzt - Klinik gelegen ist, habe ich mir vorgenommen, einige wichtige Berichte selbst in meine ePA hochzuladen.

Aber wie macht man das? Ich beschränke mich hier auf den Prozess am Smartphone. Offenbar ist die ePA über Windows am PC noch nicht möglich, da brauchts noch etwas Geduld.

 

Schritt für Schritt: Das Hochladen!

  • In meinem praktischen Beispiel befindet sich der Arztbericht, den ich hochladen möchte als Scan und PDF-Datei auf meinem Computer. Ich muss also zunächst dafür sorgen, dass dieser Bericht auf mein Smartphone kommt, um ihn anschließend auf Barmer eCare in meine ePA hochzuladen.
  • Dafür verbinde ich das Smartphone mittels Ladekabel, das beim Kauf des Smartphone mitgeliefert wurde, mit meinem Rechner (da sich dort der Bericht befindet). Beim Einstecken des Kabels fragt mein Smartphone, was geschehen soll:
  • Ich klicke Dateiübertragung/Android Auto an (vorher war "Keine Datenübertragung" mit einem Häkchen versehen).
  • Nach dem Klick wartet die Anmeldeseite von eCare auf dem Smartphone darauf, dass ich mich anmelde und zwar "In meiner eigenen Akte" (und nicht etwa als Vertretung für ein Familienmitglied).
  • Weiter. Zur Barmer App. BARMER-PIN. Mit BARMER-PIN bestätigen. Eingabe Bestätigen. Weiter. Login 2 von 2 BARMER-PIN. Mit BARMER-PIN bestätigen. Weiter. Interner Fehler - Okay. Wieder von vorn.
  • Endlich bin ich auf meinem Konto! "Dokumente hochladen". Was möchten Sie tun? "Dokumente aus Daten".
  • Es öffnet sich die Download-Seite. Ganz oben steht die Datei, die zuvor vom Rechner in den Ordner des Smartphones kopiert habe. Diese anklicken - und damit ist der Fall abgeschlossen!
  • Die Datei befindet sich in meiner ePA! Auf der Barmer eCare-Seite wird man gut geführt, und wenn man starke Nerven hat, dann wird es schon klappen... 

 

BARMER eCare sagt: Die eCare ist die sichere App für Ihre Gesundheitsdaten:

  • Befunde, Diagnosen, Arztbriefe speichern und einsehen
  • Daten mit Praxen teilen, unnötige Doppeluntersuchungen verhindern
  • Verschriebene Medikamente sofort nachsehen und Einnahmeerinnerungen einstellen
  • Mit dem Impfstatus Impflücken verhindern und Empfehlungen erhalten
  • Laborwerte eintragen, Entwicklung beobachten und erfahren, was sie bedeuten

2. Mai 2024.«Das elektronische Patientendossier ist die Zukunft» schreibt die NZZ am 24. April 2024. Mit zunehmendem Alter wird die Krankenakte dicker. Auf Papier angelegt, hat der Hausarzt alle wichtigen Informationen über den Patienten zur Hand. Aber eben – nur er. Dies soll sich ändern. Neu kann jede und jeder selbst Verwalter seiner Daten sein. In dem Artikel wird die Situation für die Schweiz beschrieben.

Auch in Deutschland wird sich Vieles ändern. Einige Bürger haben in den letzten Wochen schon Erfahrungen mit dem E-Rezept gemacht, das Rezept, das der Doktor nicht mehr auf dem Papierformular ausschreibt, sondern elektronisch hinterlegt. Es reicht, wenn der gesetzlich Versicherte in der Apotheke sein Krankenkassenkärtchen vorzeigt, und schon kann der Apotheker die Verordnung zusammenstellen. 

Im Zuge der Digitalisierung wird es für die deutschen Patienten weitere Veränderungen geben, die ich gern auf dieser Seite erläutern möchte.                                    Dieter Müller

 

 

Wann geht es endlich los mit der ePA???

10. März 2025. KBV-Chef: Start der elektronischen Patientenakte könnte sich erneut verzögern.

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Andreas Gassen glaubt nicht, dass die ePA im April startet und nennt die Gründe dafür. -  In den Testregionen habe die Hälfte der Praxen, die mitmachen wollten, noch immer nicht die dafür nötige Software. "Die Hersteller scheinen das nicht vollumfänglich hinzubekommen", vermutet Gassen. Außerdem müssten natürlich alle Sicherheitslücken geschlossen werden, die der Chaos Computer Club entdeckt hatte. Das müsse die Bundesdatenschutzbeauftragte dann auch bestätigen. "Vorher kann und darf es keine verpflichtende Einführung geben", betonte er. - Alle Krankenversicherten, die nicht ausdrücklich widersprechen, erhalten eine ePA. Auch wenn eine wachsende Zahl von Widersprüchen gegen die ePA zu verzeichnen war, hat der Großteil der Versicherten inzwischen eine. - Elektronische Patientenakte: Fast alle gesetzlich Versicherten haben eine. Fast alle gesetzlich Versicherten verfügen inzwischen über eine elektronische Patientenakte. Bei vielen Versicherten kommt es jedoch zu Problemen. - Mit anderen Worten, die ePAs sind angelegt, jedoch ohne Inhalte, bis die Sicherheitslücken geschlossen sind!

 

 

Und wenn Privatversicherte eine ePA nutzen möchten?

10. März 2025. Privatversicherte, die eine ePA nutzen möchten, müssen sich an ihre private Krankenversicherung wenden. Anders als bei gesetzlich Versicherten, bei denen die ePA automatisch (Opt-out) eingerichtet wird, erfolgt die Anlage der ePA bei Privatversicherten freiwillig und erst nach ausdrücklicher Information sowie nach deren Einwilligung oder Anmeldung. - Wenn Du als privat Versicherter eine ePA nutzen möchtest, ist Dein erster Ansprechpartner Deine private Krankenversicherung. Dort erhältst Du alle nötigen Informationen und die App, mit der Du den gesamten Prozess – von der Registrierung bis zur Verwaltung und Kontrolle Deiner Daten – selbst in der Hand hast.

  • Was Leistungserbringer zur elektronischen Patientenakte (ePA) wissen müssen

10 praktische Beispiele, wie KI vorteilhaft in der medizinischen Diagnostik eingesetzt wird:

26. Februar 2025

Früherkennung von Lungenkrebs:

KI-Algorithmen analysieren CT-Scans der Lunge und identifizieren frühzeitig Tumoren, die für das menschliche Auge schwer erkennbar sind. 

PFIZER.DE: KI in der Medizin: Künstliche Intelligenz für die Gesundheit

 

Hautkrebsdiagnostik:

In der Dermatologie werden KI-Systeme eingesetzt, um Hautläsionen auf Bildern zu analysieren und Melanome von gutartigen Veränderungen zu unterscheiden. 

ACTIVEMIND.DE: Künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik

 

Analyse von Mammographien:

KI unterstützt bei der Auswertung von Mammographieaufnahmen, indem sie Anomalien erkennt, die auf Brustkrebs hindeuten könnten. 

INOVEX.DE: KI in der Medizin: Wie künstliche Intelligenz die Zukunft der Medizin revolutioniert

 

Erkennung von Darmkrebs:

Bei der Koloskopie helfen KI-Systeme, Polypen und andere Anzeichen von Darmkrebs zu identifizieren, was die Entdeckungsrate erhöht. 

GETNELLY.DE: KI in der Medizin – Anwendungsbereiche und Zukunftsaussichten

 

Kardiologische Diagnostik:

KI analysiert Elektrokardiogramme (EKGs) und Herz-MRTs, um Anomalien zu erkennen und das Risiko von Herzerkrankungen wie plötzlichem Herztod vorherzusagen. 

PFIZER.DE: KI in der Medizin: Künstliche Intelligenz für die Gesundheit

 

Radiologische Bildauswertung:

Systeme wie der "AI-Rad Companion" von Siemens Healthineers markieren automatisch Auffälligkeiten in CT- und MRT-Bildern, was die Diagnoseprozesse beschleunigt. 

ISI.FRAUNHOFER.DE: Künstliche Intelligenz im Gesundheitsbereich: Ein Überblick

 

Pathologische Gewebeanalysen:

KI unterstützt Pathologen bei der Untersuchung von Gewebeproben, indem sie Muster erkennt, die auf Krebs oder andere Erkrankungen hindeuten. 

WELT.DE: Krebsforschung - Künstliche Intelligenz erkennt die Muster, die Gefahr signalisieren

 

Identifikation von Schlaganfällen:

Durch die Analyse von Gehirnscans kann KI schnell Anzeichen eines Schlaganfalls erkennen, was für eine zügige Behandlung entscheidend ist. 

UNIVIO.COM: Künstliche Intelligenz in der Medizin / Beispiele

 

Erkennung von Augenkrankheiten:

In der Augenheilkunde wird KI eingesetzt, um Netzhautanomalien zu identifizieren, die auf Erkrankungen wie diabetische Retinopathie oder Makuladegeneration hindeuten. 

PFIZER.DE: KI in der Medizin: Künstliche Intelligenz für die Gesundheit

 

Sprachanalyse zur neurologischen Diagnostik:

KI-basierte Systeme analysieren Sprachmuster von Patienten, um frühzeitig neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer zu erkennen. 

WELT.DE: Zukunft der Medizin - Künstliche Intelligenz - KI in der Medizin – Diese Firmen wollen die Diagnostik grundlegend verändern

 

Diese Beispiele verdeutlichen, wie KI bereits heute in verschiedenen Bereichen der medizinischen Diagnostik eingesetzt wird, um die Genauigkeit zu erhöhen, die Früherkennung zu verbessern und so den Arzt bei seiner Arbeit unterstützen. [Unterstützt von ChatGPT].

 

Praktische Beispiele für KI im Gesundheitswesen

11. März 2025. Die obige Darstellung beruht auf einer Recherche von ChatGPT. Die folgenden Beispiele nennt Perplexity:

1. 

  •  KI-Systeme wie DeepMind Health (von Google) oder Aidoc analysieren Röntgenbilder, CT-Scans und MRTs, um Anomalien wie Tumore, Frakturen oder Blutungen schneller und präziser zu erkennen.

  •  Ärzte können durch KI-Unterstützung schneller Diagnosen stellen, insbesondere in Notfällen. Ein Beispiel ist die Erkennung von Lungenkrebs in frühen Stadien.

2. 

  •  Das System Paige.AI wird in der Pathologie eingesetzt, um Krebszellen in Gewebeproben zu identifizieren. Es analysiert digitale Mikroskopbilder und hebt verdächtige Bereiche hervor.

  •  Pathologen können effizienter arbeiten und potenziell gefährliche Veränderungen im Gewebe besser erkennen.

3. 

  •  Der da Vinci Surgical Robot nutzt KI, um Chirurgen bei minimalinvasiven Eingriffen zu unterstützen. Die KI hilft dabei, präzise Bewegungen auszuführen und das Risiko menschlicher Fehler zu minimieren.

  •  Patienten profitieren von kürzeren Genesungszeiten und geringeren Komplikationen.

4. 

  •  Unternehmen wie Insilico Medicine oder Atomwise setzen KI ein, um neue Medikamente zu entwickeln. Die Systeme durchsuchen riesige Datenmengen nach potenziellen Wirkstoffkombinationen.

  •  Die Entwicklungszeit für Medikamente wird drastisch verkürzt – ein Beispiel war die schnelle Identifikation möglicher Behandlungsoptionen während der COVID-19-Pandemie.

5. 

  •  Apps wie Ada Health oder der virtuelle Assistent von Babylon Health nutzen KI, um Patienten bei der Selbstdiagnose zu unterstützen. Nutzer geben Symptome ein, und die KI schlägt mögliche Ursachen vor.

  •  Diese Tools entlasten Ärzte von Routineanfragen und helfen Patienten, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

6. 

  •  Das Projekt von IBM Watson Health nutzt KI, um personalisierte Behandlungspläne für Krebspatienten zu erstellen. Basierend auf genetischen Daten des Patienten schlägt Watson spezifische Therapien vor.

  •  Patienten erhalten maßgeschneiderte Behandlungen mit höherer Erfolgswahrscheinlichkeit.

7. 

  •  Systeme wie das von Philips entwickelte Frühwarnsystem überwachen Vitalzeichen von Patienten in Echtzeit (Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung etc.) und warnen das medizinische Personal vor möglichen Komplikationen wie Sepsis.

  •  Lebensbedrohliche Zustände können frühzeitig erkannt und behandelt werden.

8. 

  •  Der Chatbot Woebot nutzt KI, um Menschen mit Depressionen oder Angststörungen zu unterstützen. Er bietet kognitive Verhaltenstherapie (CBT) an und führt Gespräche mit den Nutzern.

  •  Niedrigschwellige Unterstützung für psychisch belastete Menschen – besonders hilfreich bei begrenztem Zugang zu Therapeuten.

9. 

  •  Das kanadische Unternehmen BlueDot setzte KI ein, um den Ausbruch von COVID-19 frühzeitig vorherzusagen – noch bevor offizielle Stellen reagierten.

  •  Regierungen können durch solche Systeme schneller auf Pandemien reagieren und Maßnahmen ergreifen.

10. 

  •  Systeme wie das von Medtronic entwickelte Hybrid Closed Loop System nutzen KI, um den Blutzuckerspiegel kontinuierlich zu überwachen und automatisch Insulin abzugeben.

  •  Diabetiker profitieren von einer besseren Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels ohne manuelles Eingreifen.

 

Wo man hinhört: Viel Negatives!  Muss das sein?!

16. Januar 2025. Gerade ist die ePA in drei ausgewählten Bezirken probeweise in Deutschland angelaufen, um Erfahrungen aus der Praxis zu sammeln, damit dann in ein paar Monaten und nach Beseitigung der Anlaufprobleme das ganze Land mit 70 Millionen Versicherten mit der ePA versorgt wird. Geben wir den Entwicklern doch Gelegenheit, die Kinderkrankheiten zu beheben! Allerdings bin ich schon besorgt, wenn ich lese, wie einfach ein Missbrauch möglich ist. Viele Kritiker versteigen sich zu übertriebenen Forderungen, sie verlangen beispielsweise den Rücktritt von Bundesminister Lauterbach. Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Annahme der ePA zu verweigern. Das geht. Es steht Ihnen frei: Niemand muss die ePA annehmen! 

 

Kritikpunkt 1: Die Pharmaindustrie spioniert die Menschen aus. Antwort: Die Industrie bekommt nur Zugang zu anonymisierten Daten für Forschungszwecke, und das ist gut so!

 

Kritikpunkt 2: Die gesetzlichen Krankenkassen nutzen den Zugang, um die Patienten auszuspionieren. So können sie festlegen, wer welche Behandlung bekommt und wer nicht. Antwort: Die Kassen bekommen durch ePA so viel Rechte wie eh und jeh. Wer seiner Kasse nicht traut, möge zu einer anderen wechseln. Die Gefahr einer Triage quasi durch die "Hintertür" ePA sehe ich in Deutschland nicht. In anderen, durchaus demokratischen Ländern, mögen finanzielle Erwägungen eine andere Rolle spielen.

 

Kritikpunkt 3: Die Umstellung kommt zu schnell und ist nicht gut vorbereitet. Ältere Menschen sind evtl. überfordert. Antwort: Der Langsamste sollte nicht das Tempo der Entwicklung bestimmen. Ältere Menschen können sich von Familienmitgliedern helfen lassen. Und wer partout dagegen ist: Niemand wird gezwungen mitzumachen. Er kann dagegen stimmen, indem er sich an seine Krankenkasse wendet, auch zwischenzeitlich, und dann wird alles gelöscht. Zu schnell? Die ePA wird schrittweise eingeführt. Seit dem 1. Januar 2021 bieten die Krankenkassen ihren Versicherten eine App zum Download an, mit der sie Zugang zur ePA bekommen. Damit können Versicherte ihre ePA über ein Smartphone oder Tablet selbstständig nutzen. Wikipedia: "Die ersten Schritte in Richtung elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland wurden bereits vor über 20 Jahren gemacht. Am 14. November 2003 erfolgte mit dem GKV-Modernisierungsgesetz unter der damaligen 20. Bundesregierung der gesetzliche Beschluss zur Einführung einer elektronischen Patientenakte in Deutschland. Die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt schob das Vorhaben im Jahr 2003 mit dem Versprechen an, die ePA könne Milliardensummen einsparen und Leben retten. Seitdem hat das Projekt eine lange Entwicklung durchlaufen. - Wikipedia: Elektronische Patientenakte (Deutschland)

 

Kritikpunkt 4: Wer übernimmt überhaupt die Datenpflege? Viele niedergelassene Ärzte, die ohnehin schon am Limit arbeiten, sagen, dass sie nie und nimmer die historischen Daten ihrer Patienten einpflegen können. Wer das erwartet, ist ein Träumer. Vielmehr wird es die Aufgabe jedes einzelnen Patienten sein, alte Berichte und Briefe ins neue ePA einzugeben, denn der Patient ist der Besitzer der ePA und niemand sonst! Mein Hausarzt besitzt z.B. zahlreiche alte Berichte in digitaler Form von mir, und das ist gut so. Sobald die neue ePA bei ihm eingeführt ist, stellt sich die Frage, ob und falls ja, wie die Daten ins ePA kommen (meine Befürchtung: Dies wird niemals geschehen)! Außerdem: Es stellen sich rechtliche Fragen der Verantwortlichkeit, wenn ich als Patient die Einträge nach Belieben ändern kann (anderes Beispiel: Medikamentenpläne mit unterschiedlichem Datum einpflegen).

 

Tatsächlich gibt es noch viele ungeklärte Fragen (besonders Nr. 4), die aber die Einführung der ePA nicht weiter aufhalten sollen! Falls die Bedenkenträger die Oberhand gewinnen, wird es auch nach 20 Jahren nichts mit der ePA - findet -DM.

 

Start der elektronischen Patientenakte | Tagesschau

16. Januar 2025. Die elektronische Patientenakte wird jetzt schrittweise eingeführt. Heute geht sie zunächst in drei Modellregionen an den Start: Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen. In einigen Wochen soll es dann bundesweit so weit sein. Ziel ist es, dass bisher verstreute Daten zur Krankengeschichte von Patient:innen gebündelt werden. Das soll etwa bessere Behandlungen ermöglichen. IT-Expert:innen warnen allerdings vor Sicherheitslücken.

16. Januar 2025. Elektronische Patientenakte: Sinnvoll - aber auch sicher? | ZDF Mittagsmagazin.

16. Januar 2025. Start der elektronischen Patientenakte (ePa): Doch noch Widerspruch einlegen? | WDR aktuell

16. Januar 2025. Christoph Specht zum Start der elektronischen Patientenakte am 15.01.25

Christoph Specht ist Arzt und Medizinjournalist.

So funktioniert das E-Rezept

5. Mai 2024. So funktioniert's: E-Rezept mit der Gesundheitskarte einlösen.

16. Januar 2025. Meine eigenen Erfahrungen mit dem E-Rezept sind positiv. Man muss nichts Anderes tun, als zur Apotheke gehen und seine Versicherungskarte in den Kartenleser stecken. Sofort kann der Apotheker die Verordnung lesen. Wo ist das Problem? Als Kritikpunkt habe ich gehört, das E-Rezept dauere zwei Tage. So ein Unfug. Wenn der Doktor so lange wartet, bis er die Rezepte freischaltet, dann dauerts eben...

 

Wie funktioniert das E-Rezept? Ein E-Rezept kann als Ausdruck auf Papier oder digital eingelöst werden. Für die digitale Einlösung ist die E-Rezept-App erforderlich. Wenn man sich in dieser App anmeldet, findet man alle Details zur Verschreibung. Zudem bietet die App die Möglichkeit, das Rezept bei Ihrer Apotheke digital einzulösen. - Mehr Informationen zur Funktion des E-Rezepts finden Sie im Video.

 

Die nachfolgenden zwei Videos empfehle ich, da die Videos von Bildner TV immer klar und verständlich formuliert sind. Der Anmeldeprozess, um das E-Rezept auf Ihrem Smartphone nutzen zu können ist komplex und umständlich. Machen Sie sich jedoch bitte klar, dass der beschriebene Vorgang nur die Nutzung am Smartphone betrifft (der dann verschiedene Vorteile mit sich bringt). Falls Sie das E-Rezept nur mit der Gesundheitskarte in Ihrer Apotheke nutzen wollen, müssen Sie sich damit nicht belasten.

Ihr Blut - Was sind "Laborwerte"?

5. Mai 2024.

  • Die 10 wichtigsten Blutwerte - diese Laborwerte sollten Sie kennen. Labordiagnostik.
  • Blutwerte verstehen: Welche Blutwerte sind wichtig? Blutbild Auswertung | Laborwerte erklärt.
  • Die 10 wichtigsten Blutwerte für Ihre Gesundheit in 2024.
  • Happy Blood. Blutwerte verbessern.

Wenn von "Laborwerten" die Rede ist, verstehen Mediziner in der Regel darunter die Ergebnisse der Blutentnahme. Diese Art zu denken muss man verinnerlichen...denn ich als Hömatologie-Patient bin ja nicht an irgendwelchen "Laborwerten" interessiert, sondern ganz konkret an meinen Blutwerten...

 

Laborwerte Apps

5. Mai 2024.

  • Medical Lab Tests
  • MyTherapy Tabletten Erinnerung

Schlecht bestellt: Datenschutz

22. Februar 2025. Obwohl die ersten Schritte schon im Jahr 2002 gemacht wurden (s.o.) und somit genügend Zeit war, um sich mit allen sicherheitsrelevanten Fragen zu befassen, gab es bei der Einführung des E-Rezepts fundamentale Kritik des Chaos-Computer-Clubs CCC:

  • "Das ist ein Sicherheitsniveau, wie wir es vor 15 Jahren bei Kreditkarten hatten und das dort inzwischen sogar verboten wurde."

Die zitierte CCC-Publikation stammt vom 6. September 2022, und was inzwischen passiert ist, kann ich nicht beurteilen. Meine Fragen (DM) sind:

  • Wie konnte es passieren, dass nach über 20 Jahren "Digitalisierung im Gesundheitswesen" so eine stümperhafte Arbeit abgeliefert werden konnte?
  • Gibt es nun eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?
  • Was passiert bei einem zentralen Ausfall des Systems?
  • Welche Rolle spielt bei dem Ganzen das Gesundheitsministerium und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)?
  • Welche Strafen drohen Kriminellen, die das System hacken, Ärzten und Apothekern, die das System im guten Glauben, fahrlässing oder grob fahrlässig falsch benutzen?
  • Sind sämtliche Haftungsfragen geklärt?
  • Gibt es eine wirksame Kontrolle des Herstellers der Software, der Firma gematik?

Die publik gewordenen Kritikpunkte offenbaren ein seltsames Verständnis von gematik. Offenbar hatte man dort die Interessen der Patienten viele Jahre nicht im Blick gehabt. Das sog. Whitepaper "Wir sorgen für die Sicherheit der Gesundheitsdaten - Whitepaper Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur" geht auf 46(!) Seiten nicht auf die Kritikpunkte ein - kann es auch gar nicht, denn die Publikation stammt von Juni 2021.

 

gematik GmbH: Das Bundesministerium für Gesundheit hält 51% der Gesellschafteranteile. Der GKV-Spitzenverband mit 22,05% der Anteile finanziert die Arbeit der gematik zu 93 Prozent mit einem Betrag in Höhe von 1,50 Euro pro Jahr je Mitglied der Gesetzlichen Krankenversicherung.

 

Lesen Sie die Stellungnahme "Datenschutz", die ich mittels ChatGPT recherchiert habe.

 

 

Am Schluss bleiben Sorgen

 

23. Februar 2025. Obwohl viele Bürger und die meisten Ärzte das System positiv sehen, bleibt Skepsis in Teilen der Ärzteschaft und bei Datenschützern, die darauf hinweisen, dass selbst bei behobenen Schwachstellen ein Restrisiko bleibt, insbesondere wenn Systeme von Hackern angegriffen werden. Eine Reihe konkreter Missbrauchsfälle soll es bereits gegeben haben. Bei Menschen wie Du und ich - Otto Normalverbraucher - dürfte das Interesse an "delikaten" medizinischen Daten eher gering sein. Anders sieht es vermutlich bei Personen des öffentlichen Interesses wie Schauspielern, Showacts, Politikern, Millionären und anderen bekannten Persönlichkeiten aus (diese Kategorie ist wahrscheinlich nicht bei gesetzlichen Krankenkassen versichert). - Das Thema ist noch nicht ausdiskutiert! -DM

 

P.S. "Datenschutz ist vielen wichtiger als Gesundheit!" (Dieter Nuhr) 

 

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Der Seniorenrat Stadt Bruchsal (SSB) wird von der Oberbürgermeisterin berufen und vom Gemeinderat bestätigt. Er besteht in Bruchsal seit 2001 und hat zur Zeit 14 Mitglieder aus allen Ortsteilen. Er ist auf vielfältige Weise in das soziale Leben der Stadt eingebunden. Die Beteiligung des Seniorenrats ist in der Hauptsatzung der Stadt Bruchsal verankert. Die Geschäftsstelle liegt beim Seniorenbeauftragten Volker Falkenstein, Amt für Familie und Soziales.

 

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