11. August 2025. Seit meiner Kindheit sind Bücher für mich nicht nur Geschichten oder Wissensspeicher, sondern treue Begleiter. Während andere Kinder draußen Räuber und Gendarm spielten, saß ich oft drinnen, versunken in meine Schmöker. Zunächst war es allein der Inhalt, der mich fesselte. Doch bald entdeckte ich: Ein Buch kann auch ein Kunstwerk sein – in seiner Gestaltung, seiner Bindung, in der Art, wie es in der Hand liegt.
Diese Faszination endet nicht bei den Werken, die man neu im Buchladen entdeckt. Auch das Wiederfinden alter, vielleicht längst vergriffener Ausgaben übt einen besonderen Reiz aus – sei es auf Flohmärkten, in Antiquariaten oder bei spezialisierten Online-Händlern. Heute stehen Bücherfreunden mehr Möglichkeiten denn je offen, ihre Sammlung zu erweitern oder lang Gesuchtes zu finden: vom gemütlichen Stöbern im Laden um die Ecke bis hin zu digitalen Helfern wie „Bookbot“ oder Plattformen wie zvab.com.
Bookbot ist ein digitaler Buch- und Dokumenten-Service, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte analysiert, zusammenfasst oder beantwortet. Nutzer können PDFs, E-Books oder andere Textdateien hochladen, und Bookbot extrahiert daraus gezielt Informationen. Das System kombiniert Texterkennung (OCR) mit semantischer Analyse, um auch komplexe Inhalte in verständlicher Form bereitzustellen.
Bookbot wird aktuell vor allem von Studierenden, Forschern und Unternehmen eingesetzt. Das Angebot ist seriös, jedoch gilt: Nutzer sollten stets die Datenschutzrichtlinien prüfen und bei sensiblen Dokumenten überlegen, ob ein Upload an externe Server sinnvoll ist. Besonders bei kostenfreien Versionen können hochgeladene Inhalte zur Verbesserung der KI genutzt werden.