Welches Steckenpferd reitest Du?

Unsere Steckenpferde

Steckenpferde sind mehr als nur Hobbys. Es sind kleine Leidenschaften, die uns Freude machen – manchmal sichtbar, manchmal fast verborgen. Oft haben sie etwas von einem secret garden, in dem wir uns zurückziehen, zur Ruhe kommen oder neue Ideen finden.

Was ist ein Steckenpferd?

Das Wort hat eine lange Geschichte: Früher war damit ein Kinderspielzeug gemeint – ein Stock mit einem Pferdekopf. Später hat sich die Bedeutung übertragen: Heute sprechen wir von einem Steckenpferd, wenn wir eine Beschäftigung haben, die uns besonders am Herzen liegt. Sie kann ganz groß oder ganz klein sein, laut oder leise, allein oder in Gesellschaft.

Warum Steckenpferde wichtig sind

Steckenpferde bringen Farbe in unser Leben. Sie fördern unsere Neugier, machen uns lebendig und schenken uns oft Momente des Innehaltens. Manchmal führen sie uns auch zusammen, wenn wir sie mit anderen teilen möchten – doch sie können genauso gut etwas sein, das man nur für sich behält.

Beispiele für Steckenpferde

• Kreatives: Schreiben, Fotografieren, Malen, eine Website gestalten
• Geistiges: Geschichte, Philosophie, Aphorismen oder KI-Themen
• Geselliges: Gespräche, gemeinsames Kochen oder Spielen
• Naturverbundenes: Wandern, Gärtnern oder Vögel beobachten
• Sammlungen: alte Postkarten, Briefmarken, Redensarten

Dies sind nur Beispiele – jedes Steckenpferd ist einzigartig und spiegelt etwas Persönliches wider.

Einladung

Wer mag, kann bei einer unserer nächsten Wanderungen von einem eigenen Steckenpferd erzählen. Vielleicht entsteht daraus ein spannendes Gespräch – vielleicht auch einfach ein stilles Lächeln. Beides ist schön und willkommen.

Zum Abschluss

Steckenpferde sind wie kleine Schätze. Sie müssen nicht groß oder bedeutend sein, wichtig ist allein, dass sie uns Freude bereiten. Ob man sie teilt oder lieber für sich behält, darf jeder selbst entscheiden.

Damit ich’s nicht vergesse …

Eine kleine, völlig unsortierte Sammlung von Themen, die als Anregung für Steckenpferde dienen kann:

• Aphorismen
• Bildbearbeitung
• Bücher
• Fotografie
• Fremde Länder
• Geschichte
• Geschichte Vorabend des Ersten Weltkriegs
• Gespräche mit Freunden
• Gesundheit
• Golfen
• Internet
• Künstliche Intelligenz
• Lesen
• Letzte Worte
• Reisen
• Reiten
• Schach
• Wandern
• Website Publishing

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
– Friedrich Nietzsche

„Das Nichtstun, welches uns erquickt, ist keineswegs das Nichtstun.“
– Jean-Jacques Rousseau

„Die Freude an dem, was man tut, ist das Geheimnis des Glücks.“
– Marie von Ebner-Eschenbach

„Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“
– Christian Morgenstern

„Kleinigkeiten machen das Leben aus, die großen Augenblicke kommen von selbst.“
– Theodor Fontane

„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
– Seneca

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
– Franz Kafka